von Wolfgang Brinkschulte
Mein FROHES SCHAFFEN BLOG befasst sich mit Themen zur Zukunft der Arbeit. Aus verschiedenen Perspektiven. Wie sehen neue Arbeitswelten aus, auch nach der Pandemie?Wie können Mitarbeiter effizient und zufrieden arbeiten?
Was sind gute Führungs- und Kommunikationsformen? Ich stelle hier Infos und Hintergründe zu Themen ein, die ich wichtig finde. Und meine Meinung. Ich freue mich über Ihr Interesse.
IHK BERLIN: „Home Office – neue Normalität oder zurück zur Präsenzkultur?“
Mit fast zwei Drittel der Befragten gibt die Mehrheit an, dass in ihrem Unternehmen seit Beginn der Krise verstärkt im Home Office gearbeitet wird. Ca. 15 Prozent haben dies schon vor der Krise verstärkt genutzt. Für rund ein Fünftel der Unternehmen kommt Home Office nicht infrage, da ihr Tätigkeitsbereich es nicht zulässt…
Home Office – Deutschland braucht eine neue Arbeits- und Unternehmenskultur
von Wolfgang Brinkschulte
Das Home-Office-Gesetz von Bundesarbeitsminister Heil (SPD) ist vorerst gescheitert. Das sollte einen Rechtsanspruch für Arbeitnehmer gewährleisten. Doch noch wichtiger ist eine veränderte Unternehmenskultur…
FROHES SCHAFFEN !
von Wolfgang Brinkschulte
Frohes Schaffen ist Transformation. Frohes Schaffen ist Alltag. Frohes Schaffen sagen Menschen, wenn sie den Fahrstuhl verlassen. Frohes Schaffen hört man am Ende von Konferenzen, als Morgengruß auf den Fluren der Büros und als Verabschiedung in Onlinemeetings. Und doch ist Frohes Schaffen mehr als ein Sprichwort.
Recht auf Homeoffice: Gesetze helfen nur bedingt
von Wolfgang Brinkschulte
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will bis Herbst einen Gesetzentwurf vorlegen, der ein grundsätzliches Recht auf Homeoffice vorsieht. Noch wissen wir nicht genau, was Bundesarbeitsminister Hubertus Heil in seinem angekündigten Gesetz zum Homeoffice alles regeln will. Ein Recht für Arbeitnehmer auf Heimarbeit soll es geben…
Zukunft Homeoffice? – eine Bestandsaufnahme
von Wolfgang Brinkschulte
Durch Corona wird das Homeoffice plötzlich zur Alternative. Damit die erfolgreich funktioniert, benötigt es allerdings Rahmenbedingungen. Denn das „Neue Arbeiten“ ist für Angestellte und Chefs gewöhnungsbedürftig.
Da sitzt man also in den eigenen vier Wänden, zwangsversetzt, und erledigt seine Dienstgeschäfte zwischen persönlichen Papierstapeln, den Verlockungen des so oft zitierten Kühlschranks und womöglich dem Genörgel der Kinder. Keine leichte Situation…
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Wolfgang Brinkschulte
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